• Herzlich Willkommen


    Jeder Mensch trägt die Lösung für seine Probleme in sich und ich möchte Sie dabei unterstützen, nach inneren Einstellungen und Überzeugungen zu suchen, um wieder Ihre emotionalen Stärken zu spüren und Ihren individuellen Weg zu finden. Mein Ziel ist es deshalb, Ihre Eigenverantwortung und Autonomie zu fördern, um aktiv in unserem Therapieprozess mitarbeiten zu können.

    Eine frühzeitige Diagnostik und Therapie ist oft der entscheidende Schritt, um eine rasche Besserung zu erzielen und körperliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.

    Ihre Wünsche und Ihre Gesundheit stehen im Mittelpunkt und ich werde Ihnen eine Umgebung schaffen, die vertrauensvoll ist und in der Sie individuell angesprochen werden.

    Dr. med. Daniela Morf





    PRIVATPRAXIS FÜR
    Psychiatrie und Psychotherapie
    Naturheilverfahren - Akupunktur


  • Team


    Dr. med. Daniela Morf


    • Studium der Humanmedizin an der Karl-Marx-Universität in Leipzig

    • Ärztliche Approbation und Promotion

    • Anerkennung als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

    • Anerkennung für Naturheilverfahren und Akupunktur

    • Mitglied der deutschen Gesellschaft für Psychiatrie u. Psychotherapie u. Nervenheilkunde

    • Abschluss der Ausbildung als Master of Health Business Administration MHBA


    Anita Koch
    Arzthelferin

    Tanja Brehm
    Arzthelferin
  • Spezielles Leistungsspektrum

    HNO-Erkrankungen
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    Naturheilverfahren
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    Akupunktur
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    Lichttherapie
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    Sauerstofftherapie
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    Psychosomatisches Behandlungskonzept für Führungskräfte
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    Abrechnung

    Wenn Sie privat versichert sind: Die Behandlungskosten werden von Ihrer Krankenkasse bzw. Beihilfe übernommen.

    Wenn Sie gesetzlich versichert sind: Eine Behandlung können Sie bei uns gerne auf Selbstzahler-Basis in Anspruch nehmen.

    Grundsätzlich erfolgt die Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

    Fachärzte f. Psychiatrie & Psychotherapie
    in Erlangen auf jameda
  • Diagnosen

    • Depression
    • Angst-und Panikstörung
    • Zwangsstörung
    • Schlafstörungen
    • Somatoforme Störung (psychisch bedingte körperliche Beschwerden ohne Nachweis einer organischen
       Beeinträchtigung)
    • Psychosomatische Beschwerden (Auswirkung von Konflikten auf andere Organsysteme)
    • Schizophrenie
    • Bipolare Störung
    • Schlafstörung
    • Erkrankungen im HNO-Bereich wie Schwindel, Tinnitus, Morbus Menière
    • Beratung in Krisensituationen (Konflikte in der Familie, Partnerschaft, Beruf und chronische Erkrankungen)
    • Überlastungssyndrom (Burn out)
    • Schmerzsyndrom wie Gesichts- und Kopfschmerzen
    • Stressbewältigung
    • Demenzen
    • Paartherapie



  • praxis

    • Wartezimmer

       

      Wartezimmer

       

    • Wartezimmer

       

      Flur

       

    • Rezeption

       

      Arztzimmer

       

    • Arztzimmer

       

      Arztzimmer

       

    • Akupunkturzimmer

       

      Akupunkturzimmer

       

    • Außenansicht

       

      Außenansicht

       

  • HNO-Erkrankungen

    Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit mit dem HNO-Arzt, Herrn Prof. Dr. Stephan Wolf, haben wir ein neurootologisch-psychosomatisches Konzept zur Behandlung von Tinnitus und Schwindel entwickelt. Die einzelnen Therapieelemente sind aufeinander abgestimmt und individuell auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten.

    Unser ganzheitliches Therapiekonzept beinhaltet neben der evtl. medikamentösen Therapie auch eine psychotherapeutische Mitbetreuung. Schwerpunkte sind Stressanalyse und Stressabbau, sowie gezielte psychosomatische Behandlung, um einen besseren Umgang mit den Beschwerden zu erreichen.

    Ohrgeräusche, Schwindel und Geräuschüberempfindlichkeit stellen eine hohe Belastung für den Betroffenen dar,da die normale Hör- und Sinneswahrnehmung betroffen ist und sich Folgeerscheinungen wie Ein- und Durchschlafstörungen sowie Depressionen entwickeln.

    Diese Erkrankungen im HNO-Bereich können als ein Signal des Körpers verstanden werden, dass körperliche und psychische Überforderungssituationen aufzeigt, die der Betroffene bisher nicht wahrgenommen hat. Um diesen Prozess zu erkennen, ist es entscheidend, dass sowohl die körperlichen Probleme des Patienten therapiert werden, aber auch reaktive Beeinträchtigungen berücksichtigt werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung der Symptomatik ist eine veränderte Lebensführung und eine positive Grundeinstellung des Patienten.

  • Psychosomatisches Behandlungskonzept fÜr
    FührungskrÄfte

    Führungskräfte in der Gesellschaft sind immer Höheren Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Beschleunigung des Arbeitsrhythmus,zunehmende Mehrfachbelastungen und hohe Mobilität, Arbeitsverdichtung mit steigenden Zeit- und termindruck,ständige Erreichbarkeit und unregelmässige Arbeitszeiten kennzeichnen den Alltag von Führungskräften.

    So entsteht ein Überforderungsprozess,der sich in körperlichen und psychischen Erschöpfungszuständen äussert. Neben diesen äusseren Belastungsfaktoren tragen auch innere Belastungsfaktoren zu einem Ungleichgewicht bei.Dazu gehören Perfektionismus,sowie den Anforderungen der Anderen gerecht zu werden,hohe Ideale und eine andauernde Bereitschaft,sich zu verausgaben.

    Das führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung. Chronischer Dauerstress kann vor allen zu schwerwiegenden körperlichen Beeinträchtigungen wie z.B. Herzinfarkt führen. Diese Menschen klagen über innere Leere,Ausgebranntsein und befinden sich nicht mehr im Gleichgewicht. Ganzheitlichkeit bedeutet das Mitwirken der Betroffenen mit Einbeziehung der individuellen Arbeitssituation. Es werden eigen Lösungsansätze erarbeitet und ein Selbstmanagmentkonzept entwickelt.


    Schwerpunkte:

    • Betrachtung der beruflichen Situation als Führungskraft
    • Bewältigungsstrategien mit Stressanalyse und Prävention
    • Führungsmanagment mit Selbst-und Fremdführung
    • Work-Life-Balance mit Familie,Freizeit,interessen

  • Therapie

    In einem Erstkontakt werden in einem umfassenden Gespräch Angaben über die Beschwerden im zeitlichen Zusammenhang mit dem erstmaligen Auftreten und der persönlichen Lebenssituation der Betroffenen erhoben. Zur Diagnostik erfolgt eine Abklärung und ein Ausschluss anderer organischer Erkrankungen.

    • Blutuntersuchung
    • Neurologische Untersuchung (Überweisung zum Neurologen für EEG und bildgebende Diagnostik)
    • EKG
    • evtl. weitere fachärztliche Abklärung

    Nach abgeschlossener Diagnostik erfolgt die Erstellung eines Behandlungsplans, der folgende Therapieoptionen enthalten kann:

    1. Psychiatrisches Gespräch und kontinuierliche Mitbetreuung in der Sprechstunde
    2. Evtl. medikamentöse Behandlung
    3. Psychotherapeutische Koordination und Einleitung einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
        oder Verhaltenstherapie
    4. Entspannungsverfahren


  • PSYCHOSOMATISCHES BEHANDLUNGSKONZEPT FÜR
    FÜHRUNGSKRÄFTE

    Führungskräfte in der Gesellschaft sind immer höheren Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Beschleunigung des Arbeitsrhythmus, zunehmende Mehrfachbelastungen und hohe Mobilität, Arbeitsverdichtung mit steigendem Zeit- und Termindruck, ständige Erreichbarkeit und unregelmässige Arbeitszeiten kennzeichnen den Alltag von Führungskräften.

    So entsteht ein Überforderungsprozess, der sich in körperlichen und psychischen Erschöpfungszuständen äußert. Neben diesen äußeren Belastungsfaktoren tragen auch innere Belastungsfaktoren zu einem Ungleichgewicht bei. Dazu gehören Perfektionismus sowie den Anforderungen der Anderen gerecht zu werden, hohe Ideale und eine andauernde Bereitschaft, sich zu verausgaben.

    Das führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung. Chronischer Dauerstress kann vor allen zu schwerwiegenden körperlichen Beeinträchtigungen wie z.B. Herzinfarkt führen. Diese Menschen klagen über innere Leere, Ausgebranntsein und befinden sich nicht mehr im Gleichgewicht. Ganzheitlichkeit bedeutet das Mitwirken der Betroffenen mit Einbeziehung der individuellen Arbeitssituation. Es werden eigene Lösungsansätze erarbeitet und ein Selbstmanagementkonzept entwickelt.


    Schwerpunkte:

    • Betrachtung der beruflichen Situation als Führungskraft
    • Bewältigungsstrategien mit Stressanalyse und Prävention
    • Führungsmanagement mit Selbst- und Fremdführung
    • Work-Life-Balance mit Familie, Freizeit, Interessen

  • Sauerstofftherapie

    Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie mit ionisiertem Sauerstoff nach Professor Manfred von Ardenne ist eine Behandlung, die in Kurform ( ca. 10 bis 20 Inhalationen zu je 20 Minuten) durchgeführt wird. Sie wirkt nicht nur auf ein einzelnes Organ,sondern auf den ganzen Körper.

    Biofeedback und Neurofeedback

    Beide Verfahren werden bei Angststörungen, Depressionen, Schlaf-und Schmerzstörungen, Migräne und ADHS eingesetzt. Biofeedback dient dazu, mittels physiologischer Messungen, eine Körperfunktion dem Bewusstsein zugänglich zu machen und eine entsprechende Entspannung zu erlernen. Neurofeedback ist eine computergestützte Trainingsmethode, bei der die Patienten lernen, Fehlregulationen auszugleichen und eine verbesserte Selbstregulierungsfähigkeit zu finden.


    Es werden drei Hauptwirkungen erzielt:


    1.Stärkung des Immunsystems

    Stress, Umweltbelastungen, fortschreitendes Alter und chronische Erkrankungen senken die Abwehrkräfte. Auch Ängste und Depressionen schwächen nach neuesten Erkenntnissen das Immunsystem. Eine ganzheitliche Immuntherapie sollte deshalb so früh wie möglich begonnen werden, denn bei fast jeder Erkrankung ist das Immunsystem schon vor der Diagnosestellung geschwächt.


    2.Verbesserung der Durchblutung durch die Sauerstofftherapie

    Mit zunehmendem Alter, durch Stress, Bewegungsmangel, Umweltbelastungen sowie körperliche wie psychische Überforderung sinkt die Sauerstoffaufnahmefähigkeit des menschlichen Organismus. Prof. Manfred von Ardenne entdeckte in Dresden, dass der Effekt der Therapie 6 bis 12 Monate anhält. Diese langanhaltende Verbesserung wird durch die Abschwellung der Gefäßwandzellen erklärt, so kommt es in allen Organen zu einer Durchblutungsverbesserung. Wenn ein Nachlassen der Wirkung verspürt wird, kann eine erneute Kur durchgeführt werden.


    3.Verbesserung der Sauerstoffaufnahme durch Einnahme von Vitalstoffen

    Zur Sauerstofftherapie gehört die tägliche Einnahme einer Vitalstoffmischung aus Vitaminen und Spurenelementen. Diese sogenannten Radikalfänger stärken das Immunsystem zusätzlich, indem sie die sogenannten freien Radikale fangen und die Körperzellen so vor Entartung schützen.
  • Naturheilverfahren

    Naturheilverfahren sind Methoden der Behandlung mit natürlichen Elementen: Licht, Luft, Wasser, Wärme, Kälte, Ernährung, Bewegung und Ordnung der Psyche sowie der biologischen Rhythmen. Diese Methodik betrachtet das System Krankheit nicht als Ursache, sondern in der Regel als eine Antwort des Körpers auf krankmachende Ursachen.

    Diese Betrachtungsweise deckt sich auch mit dem psychosomatischen Grundmodell, da nach der Bedeutung des Symptoms für die Gesamtpersönlichkeit gefragt wird und nach seiner Funktion und seinem Signalcharakter.

    In meiner Praxis werden Verfahren wie Akupunktur, Licht- und Sauerstofftherapie und medizinische Behandlung mit pflanzlichen Wirkstoffen angeboten.

    Psychosomatische Medizin und Naturheilkunde lassen sich hervorragend miteinander kombinieren und es ist möglich, an verschiedenen Regulationsebenen anzusetzen. Es geht hier nicht nur um die Behandlung von Krankheitssymptomen, sondern auch um die Prophylaxe und die Verhütung von Krankheiten. Eine ganzheitliche Methodik sieht den Patienten in der Einheit seines körperlichen, geistigen und seelischen Befindens innerhalb seiner sozialen Umwelt.
  • Akupunktur

    Die Akupunktur ist eine fernöstliche Behandlungsmethode, bei der die therapeutische Reizung der Reflexzonen bzw. der Akupunkturpunkte nicht nur lokal, sondern zusätzlich auf den ganzen Körper wirkt.

    Der von der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) beobachtete "energetische Ausgleich" wird ganzheitlich
    als "Umstimmungstherapie" angesehen.

    Akupunktur lässt sich sehr gut mit anderen Therapien aus dem Bereich der Naturheilverfahren kombinieren. Insbesondere bei psychosomatischen Erkrankungen kann die Einbeziehung der traditionellen chinesischen Analogiesicht eine Bereicherung für die Erkennung der grundlegenden psychischen und psychosozialen Bedingtheit der Erkrankung schaffen. Eine Therapie umfasst in der Regel 6 bis 10 Sitzungen.


    Einsatzgebiete:

    • Akute und chronische Schmerzen
    • Kopfschmerzen
    • Rücken- und Gelenkschmerzen
    • Vegetative Störungen
    • Schlafstörungen
    • Somatisierungsstörungen
    • Innere Unruhe
    • Angsterkrankungen
    • Erschöpfungssyndrome
  • Lichttherapie

    In der dunklen Jahreszeit, meist über die gesamten Herbst- und Wintermonate hinweg, klagt eine Vielzahl von Menschen immer wieder über Energielosigkeit undLeistungsmangel. Die Leistungsbereitschaft sinkt und es tritt eine Neigung zu Depressionen auf. Die Grundstimmung kann generell schlechter sein oder es besteht ein Heißhunger auf Kohlehydrate.

    Durch die Lichttherapie kann eine Lichtmenge erreicht werden, wie sie ansonsten in den Herbst- und Wintermonaten nicht verfügbar wäre. In den überwiegenden Fällen kann eine messbare Veränderung der Symptome und des Allgemeinbefindens erreicht und so die Lebensqualität merklich gesteigert werden.


    Für wen kann die Lichttherapie hilfreich sein?



    1. Wenn verschiedene körperliche Funktionen eingeschränkt sind

    • vermehrtes Schlafbedürfnis
    • morgendliche Schwierigkeiten aufzustehen und Schlafattacken tagsüber
    • Heißhunger auf Kohlehydrate mit Gewichtszunahme


    2. Wenn die täglichen Abläufe nicht mehr funktionieren


    • Aufgaben, deren Erledigung normalerweise keine Schwierigkeiten bereiten, fallen äußerst schwer
    • Allgemeine Antriebslosigkeit, Energielosigkeit und Lethargie
    • reduzierte Aufnahmefähigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten
    • Sozialer Rückzug


    3. Wenn periodisch immer wiederkehrende Depressionen auftreten

    • Schuldgefühle und Trauer
    • Minderwertigkeitsgefühle
  • kontakt

    Dr. med. Daniela Morf


    Martin-Luther-Platz 6
    91054 Erlangen
    Telefon: 0 91 31/97 68 00
    FAX: 0 91 31/97 68 01
    E-mail:

    info@praxis-morf.de


    Sprechzeiten

    Montag 8.00-12.00 Uhr
    Dienstag 9.00-13.00 Uhr
    Mittwoch 8.00-12.00 Uhr 13.00-17.00 Uhr
    Donnerstag 8.00-12.00 Uhr
    zusätzliche Termine nach Vereinbarung

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    Für unsere große psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis mit Schwerpunkt Psychosomatik im Zentrum von Erlangen suchen wir

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    Weiterbildungsermächtigung für 1 Jahr Vollzeit oder 2 Jahre in Teilzeit in unserer Praxis vorhanden

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    - abgeschlossenes Studium der Humanmedizin
    - engagiert und motiviert
    - freundliches Auftreten
    - Kommunikationsstärke und Einfühlungsvermögen
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    - Ebenfalls haben Sie Interesse für Naturheilverfahren in diesem Fachgebiet


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    Praxis Dr. med. Daniela Morf - Martin-Luther-Platz 6 - 91054 Erlangen
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    Für Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. med. Daniela Morf unter 09131/976800.
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    Angaben gemäß § 5 TMG:

    Dr. med. Daniela Morf - Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
    Martin-Luther-Platz 6
    91054 Erlangen

    Kontakt:
    Telefon: 09131/976800
    Telefax: 09131/976801
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    Berufsbezeichnung: Arzt
    Zuständige Kammer: Landesärztekammer Bayern
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